Viele Unternehmen gehen weg vom klassischen Wasserfallmodell hin in die Richtung des agilen Arbeitens. Ein wichtiges Event ist hierbei die Retrospektive, welche die stetige Verbesserung im Team, deren Ergebnisse und die Zusammenarbeit fördert. Doch oft wird eine Retrospektive nicht richtig ausgeführt, nicht das volle Potenzial der verfügbaren Tools verwendet und meist sehr einheitlich gestaltet. Gerade durch den Zwang des Home-Office sind einige Scrum Master nicht ausreichend darauf vorbereitet, wie sie mit ihrem Team eine angenehme und spannende Retrospektive gestalten und dafür sorgen, dass der Fokus auf den Zielen des Events liegt. In diesem Termin möchte ich euch daher ein paar Methoden für die nächste Retrospektive mitgeben, Best Practices besprechen und auch sagen, was absolute No-Gos sind.

Erik Weisser ist gelernter Fachinformatiker. Seit mehr als 10 Jahren ist er in der agilen Software-Entwicklung tätig. Aktuell als Lead Developer und Scrum Master bei einem Consulting-Unternehmen aus Düsseldorf. Zuvor war er Backend-Entwickler bei einer der größten Versicherungen Deutschlands und konnte dort durch sein agiles Know-how so überzeugen, dass er dort die agile Transformation als Scrum Master mitgestaltet hat. Durch den Vorteil, dass er beide Seiten kennt (sowohl die Perspektive eines Entwicklers als auch die des Scrum Masters), weiß er welche Methodiken beim Team gut ankommen und welche Dinge eher für „überflüssig“ empfunden wurden.

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Erik Weisser